Seit zwei Jahren wurde im Verein Miteinander die Umsetzung einer neuen Vereinssatzung in Angriff genommen und beschlossen. Zum Ende der Wahlperiode des Vorstandes konnte im Oktober 2019 endlich die neue Satzung ins Vereinsregister eingetragen werden. Damit einher geht die Aufhebung der 15-Mitglieder-Grenze, es besteht nun also die Möglichkeit, mehr Mitglieder aufzunehmen. Die neue Satzung und ein Mitgliedsantrag sind auf der Vereinswebsite einzusehen.
Nach zwei Jahren wurde der Vorstand neu gewählt: Alexander Wittmar wurde in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender bestätigt, ebenso wurden Veronika Anselm und Rebecca Baur wiedergewählt. Nach der neuen Satzung sind nun vier Mitglieder im Vorstand erlaubt: Daniel Kleindienst, bisher als Kassier des Vereins tätig, wird sich zusätzlich zu dieser wichtigen Aufgabe nun auch im Vorstand engagieren! Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!
Im Jahr 2019 gab es zwei gut besuchte Ü30-Partys im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, sowie das Entenrennen bei strahlendem Sonnenschein. Die Schrauberhütte hat beim Tag der offenen Tür viele Fahrräder gegen Spenden versteigern können. Somit war es ein erfolgreiches Jahr für den Verein, und wir freuen uns schon auf die Aktionen in 2020!
Der Miteinander e.V. wird zusammen mit anderen Vereinen/Organisationen vom Landkreis München geehrt – es gibt eine Ehrenurkunde für Verdienste im sozialen Bereich.
Nach 13 bzw. 10 Jahren verlassen Beate Peters-Dürrschmidt und Anneliese Bradel den Vorstand des Miteinander e.V., sie werden ersetzt durch Alexander Wittmar als Vorsitzendem, Rebecca Krause und Veronika Anselm.
Der Miteinander e.V. feiert sein 10jähriges Bestehen! Als Geschenk gibt es ein Benefizkonzert zugunsten des Vereines.
Diakonin Michaela Urbanek verlässt die Kirchengemeinde.
Diakonin Marina Müller verlässt die Kirchengemeinde.
Die neue Diakonin Monika Protze tritt die Nachfolge von Marina Müller an.
Nach der Elternzeit kehrt Marina Müller als Halbtagskraft zurück – und teilt sich die volle Stelle mit Diakonin Michaela Urbanek.
Gründung der "Schrauber-Hütte" in Planegg.
Anneliese Bradel hatte die Idee zur Gründung einer Radl-Werkstatt, in der Jugendliche ihre fahrbaren Untersätze kostenlos und unter fachlicher Anleitung reparieren können.
Der Rotary-Club Gauting-Würmtal übernimmt mit 32.000€ die Anschubfinanzierung.
In ihrer Elternzeit wird Marina Müller für ein Jahr von Diakonin Harriet Wallmen vertreten.
Durchführung des 1. Martinsrieder Dorffestes.
Diakon Reinald Winter verlässt das Würmtal.
Beate Dürrschmidt-Peters wird nach dem Rücktritt von Stephan Saalfrank Vorstandsvorsitzende, Anneliese Bradel ihre Stellvertreterin. Mit im Vorstand sind Karl Zettl und Alexander Wittmar.
Die neue Diakonin Marina Müller, geb. Schwarzländer, beginnt ihre Tätigkeit im Würmtal.
Erste Zahlung an die evangelische Landeskirche.
Der Vertrag mit der evangelischen Landeskirche verpflichtet den Miteinander e.V., ab Anfang 2006 den 50%-Lohnanteil zu bezahlen.
Die 1. Ü30-Party findet im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt.
Das 1. Würmtaler Entenrennen wird veranstaltet.
Vorstellung der Vereinsidee bei den Gemeinden.
Ergebnis: Grundsätzlich positive Resonanz, jedoch keine finanzielle Unterstützung.
Offizieller Gründungstag - Miteinander e.V. entsteht
Stephan Saalfrank wird zum 1. Vereinsvorsitzenden gewählt, Beate Peters-Dürrschmidt zu seiner Stellvertreterin.
Der Verein ist auf 15 Mitglieder beschränkt, um schnell handeln zu können, wird aber von vielen Helfern unterstützt.
Der SZ-Adventskalender hilft dem Verein mit einer Anschubfinanzierung von 15.000€.
Auch der Rotary-Club Martinsried hat den Verein gleich in den ersten Jahren unterstützt.
Miteinander e.V. erhält bisher jährlich etwa 2.000€ Spende.
Die evangelische Landeskirche beschließt die Kürzung der Diakonstelle von einer Vollzeit- auf eine Halbtagsstelle.
Jugendliche vom Café Ausbruch sammeln innerhalb von drei Wochen knapp 1.000 Unterschriften von Bürgern aus den Gemeinden Planegg und Gräfelfing für "ihren" Diakon Reinald Winter und dessen Stellenerhalt.
Die Übergabe der Unterschriften an Dekan Wendel erfolgt im Rahmen einer Kirchenvorstands-Sitzung, bei der auch die Presse vertreten ist.
Ergebnis der Sitzung: Es bleibt für die evangelische Landeskirche bei der Stellenkürzung. Jedoch ist die Gründung eines Fördervereins denkbar, der die Hälfte der Personalkosten übernimmt.
Diakon Reinald Winter spricht Mitbürger an, die sich eventuell einbringen würden - so entsteht die Gründerrunde mit Stephan Saalfrank, Dr. Leopold Bartl, Lore Becker, Bernd Assmann, Beate Peters-Dürrschmidt, Anneliese Bradel u.a.
Das Anfangsteam besteht aus ungefähr 20 Ehrenamtlichen, die sich regelmäßig treffen. Zielsetzung u.a.: Erstellung der Vereinssatzung, Verständnis für die Interessen von Kirche und Verein entwickeln und zukünftige Abläufe der Zusammenarbeit definieren.